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Hausstauballergie

Gereizte Augen, Nießen, juckende/ gerötete Haut und Atembeschwerden sind ein Hinweis auf eine Hausstauballergie. 

Die oft auch als Stauballergie bezeichnete Überreaktion des Immunsystems müsste eigentlich Hausstaubmilben-Allergie heißen. Oder besser noch Hausstaubmilben-Kot-Allergie. 
Wie, Was Warum? Wir klären auf!

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Wie zeigt sich eine Allergie?

Die Hausstauballergie kann unterschiedlichste Symptome hervorrufen, die je nach stärke der Allergie unterschiedliche Ausmaße annehmen können. Die häufigsten Erscheinungen sind: trockene, juckende und oft gerötete Augen, eine laufende, zum Teil verstopfte Nase und Nießreiz und allergische Reaktionen der Haut, wie Juckreiz und Rötungen. Manchmal kommen noch Beschwerden der Atemwege hinzu und im Extremfall äußert sich dies in allergischem Asthma. 

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Diese Symptome sind erstmal sehr ähnlich wie bei einer Pollenallergie. Der größte Unterschied, die Pollenallergie tritt nur dann auf, wenn Pollenflug stattfindet, bei der Hausstauballergie jedoch macht es keinen Unterschied ob gerade Winter oder Sommer ist.

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Wieso gibt es überhaupt eine Hausstauballergie?

Eigentlich ist die Allergie eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers und dennoch ist sie leider falsch, denn in Wahrheit besteht gar keine Gefahr für die Person. Das übersensible Immunsystem eines Allergikers reagiert auf gewisse Proteine der Hausstaubmilbe so, als wären diese eine Bedrohung. Spezifische Antikörper werden vom Immunsystem Ausgeschüttet um diese „Eindringlinge“ zu Bekämpfen. Im Zuge dieser Aktion wird auch eine große Menge an Histamin freigesetzt, welches die Allergie-Symptome auslöst.

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Die Eiweiße kommen hauptsächlich im Kot der mikroskopisch kleinen Spinnentierchen (Milben) vor. Dieser trocknet, zerfällt und mischt sich unbemerkt in unseren Hausstaub. Dadurch, dass es sich nicht vermeiden lässt, dass der Hausstaub aufgewirbelt wird, gelangt dieser in die Atemwege und an die Augen und löst die Allergie aus.

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Das größere Problem ist der Lebensraum 
der Hausstaubmilbe

Milben lieben unsere Wohnungen. Denn die optimalen Bedingungen für die Vermehrung von Milben sind eine durchschnittliche Temperatur von etwa 25°C und eine Luftfeuchtigkeit von 60%-80%. Milben überleben auch bei abweichenden Temperaturen oder Luftfeuchtigkeit, jedoch können sie sich dann nicht mehr so rasant Vermehren. 
 
Der Lieblingsplatz für die sonst harmlosen Spinnentierchen sind Textilien jeder Art. Unglücklicher Weise ist der optimale Ort genau unser Schlafplatz, die Matratze und das Bettzeug. Denn dort finden die Hausstaubmilben reichlich Nahrung (Hautschüppchen) und die perfekte Temperatur und Feuchtigkeit um sich zu vermehren. Besonders in kalten Jahreszeiten mit weniger Belüftung ist die Milbenbildung dort sehr hoch.

Was kann man tun?

Zuerst ist es wichtig zu verstehen, dass die Allergie im Prinzip nur auf das Vorhandensein von Milben zurückzuführen ist. Leider kommen Milben in jedem Haushalt vor und können nie vollständig vermieden werden, allerdings genügt meist schon eine Reduzierung der Hausstaubmilben. 

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Diese erreicht man vor allem dadurch, dass man die Lebensbedingungen der Milben deutlich verschlechtert. Das heißt man Lüftet die Räume öfters und senkt somit die Temperatur und noch viel wichtiger, die Feuchtigkeit. Außerdem sollte man öfters die Bettwäsche wechseln und Staubsaugen (der richtige Filter muss verwendet werden, sonst geht das nach hinten los). 

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Damit die Feuchtigkeit aus dem Bett entweichen kann, sollte das Bett jeden Morgen zum Lüften aufgehängt werden. Dadurch verhindert man, dass sich die Milben im Bett wohlfühlen. Am besten klappt das mit dem Bettlüfter AIRZAG. Mühelos das Bett lüften und Milben vertreiben, mit AIRZAG ist das ein Kinderspiel.

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