Woher kommt die Allergie?
Zuerst ist es wichtig zu verstehen, dass die Allergie im Prinzip nur auf das Vorhandensein von Milben zurückzuführen ist. Leider kommen Milben in jedem Haushalt vor und können nie vollständig vermieden werden, allerdings genügt meist schon eine Reduzierung der Hausstaubmilben.
Diese erreicht man vor allem dadurch, dass man die Lebensbedingungen der Milben deutlich verschlechtert.
Das Prinzip im Kampf gegen die Milben
Milben lieben Temperaturen von etwa 25°C und eine Luftfeuchtigkeit von 60-80%. Da diese Faktoren besonders in Wohnräumen zutreffen, vermehren sich dort die Hausstaubmilben gerne. Am liebsten halten sich Milben auf Textilien und an Orten auf, wo es genügend Nahrung gibt.
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Unglücklicherweise stellt unser Bett somit den perfekten Lebensraum für die Milben dar. Es ist angenehm warm, die Feuchtigkeit ist aufgrund der normalen Ausdünstung eines Menschen immer hoch und die Milbe kann sich von menschlichen Hautschüppchen ernähren. Wie macht man jetzt den Milben das Leben schwer? Da „nicht Schlafen“ selbstverständlich keine Option ist, hat man andere Möglichkeiten gefunden.
Die wichtigsten Maßnahmen bei einer Hausstauballergie
Bei einer Milbenallergie ist es wichtig, dass man bei Erkennung einer solchen auch sofort handelt, dann kann man das Wohlbefinden dauerhaft verbessern.
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Wer hätte es gedacht, Waschen hilft gegen Milben. Wenn man also die Bettwäsche und andere Haushalts- Textilien öfters wäscht, dann reduziert sich der Milbenbefall. Aber Achtung, das ist nicht dauerhaft, denn die unsichtbaren Milben überleben trotzdem zum Teil und vermehren sich erneut. Regelmäßiges wiederhohlen ist also Voraussetzung für die Effektivität.
Wo es geht, sollte man Hausstaub vermeiden, denn dieser enthält von den Milben produzierte Allergene, die erst die Allergie auslösen. Das bedeutet, man muss öfters mal Staubsaugen, um den Hausstaub zu reduzieren und so weniger Allergene in der Wohnung zu haben. Hier ist es besonders wichtig, den richtigen Filter (HEPA Filterklasse) zu verwenden,
ansonsten werden die feinen Allergen-Partikel vom Staubsauger in die Luft „geblasen“ und die Symptome werden noch schlimmer.
Für Betten gibt es besondere Bettwäsche für Allergiker und Milbendichte Matratzenbezüge. Die sogenannten Encasings verhindern, dass Allergene und Milben durch die Matratze wieder zum „Schlafenden“ durchkommen.
Diese Barriere hilft vor allem bei etwas älteren Matratzen und an Orten, wo zum Beispiel kein direkter Einfluss genommen werden kann, wie zum Beispiel im Hotel. Ein kleiner Nachteil stellt hier die schlechtere Durchlüftung dar, sodass die Feuchtigkeit nicht mehr so gut entweichen kann.
Das Bett und die Matratze benötigen die richtige Pflege.
Das muss nicht gleichbedeutend sein mit Aufwand. Am Morgen gleich nach dem Aufstehen die Bettdecke vom Bett zu entfernen und ausgebreitet Aufhängen, senkt die Temperatur und Feuchtigkeit im Bett rasch und effizient, sodass die Milben nicht mehr die optimalen Lebensbedingungen vorfinden können. Dadurch vermindert sich auch die Vermehrung der Hausstaubmilben im Bett und die Belastung wird dauerhaft gesenkt.
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Am besten gelingt das mit dem eigens dafür entwickelten Bettdeckenlüfter namens AIRZAG. Damit klappt das Lüften im Handumdrehen und unabhängig vom Wetter, die Bettdecke bleibt sauber und geschützt im Zimmer aufgehängt und kann optimal auslüften.
Wer jetzt alle vier Maßnahmen ergriffen hat, freut sich über einen nahezu „Milbenfreien“ Haushalt. Regelmäßiges Waschen, Staubsaugen (mit dem richtigen Filter), das verwenden von Milbendichten Encasings und das Lüften des Bettes mithilfe des AIRZAG tragen dazu bei, dass die Symptome bei einer Hausstauballergie deutlich gemäßigter ausfallen.
Worauf wartest du noch? – Sieh dir an, wie einfach das Lüften mit AIRZAG tatsächlich geht.
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