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Frischluft für dein Bett

Lüften
in der warmen Jahreszeit

Das Lüften im Sommer unterscheidet sich stark vom Lüften im Winter. Hier findest du alle nützlichen Infos rund um das Lüften bei warmen Temperaturen.

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Ziel beim Lüften

Das Ziel beim Lüften ist immer dasselbe, nämlich das Innenklima der eigenen vier Wände so zu regulieren, dass wir uns wohlfühlen können. Lüftet man im Winter hauptsächlich wegen Feuchtigkeit und stickiger Luft, so tut man es im Sommer vor allem um die Temperatur und „Frische“ auf ein angenehmes Niveau zu halten. Doch wie gelingt das am besten?

Vorgehen beim Lüften im Sommer

Im Sommer sollte man möglichst nur in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend lüften, eben dann, wenn die Außentemperatur möglichst tief ist. Dabei ist Querlüften angesagt. Es werden zugleich alle Fenster an beiden Hausseiten geöffnet, sodass die Luft quer durch die Wohnung strömen kann. Noch besser funktioniert es, wenn eine leichte Windpriese weht.  

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Das Timing und die richtige Vorgehensweise machen den Unterschied

Nutzt man im Winter vor allem die Thermik aus, die bei den großen Temperaturunterschieden zwischen beheizter Raumluft zu kalter Außentemperatur entsteht, so ist dieser Effekt im Sommer nur mehr gering. Entsprechend weniger Luftzirkulation entsteht somit beim einfachen Öffnen eines Fensters. Deshalb nutzt man den Luftstrom, der durch das Querlüften durch die Wohnung fließt, um die Luft auszutauschen und die Wohnung abzukühlen. Das alles macht natürlich nur Sinn, wenn drausen auch kühlere Luft als in den Räumen vorherrscht.

Länger lüften, aber nicht den ganzen Tag lang

Um die Wohnung am morgen bzw. Abend wieder auf eine angenehme Temperatur zu senken benötigt es mehr Zeit als im Winter. Alle Gegenstände, Wände, Decken oder Böden speichern die Wärme und diese muss erst von der vorbeiströmenden Luft abtransportiert werden.

 

Was aber im Sommer keinen Erfolg bringt, ist wenn man Tagsüber ständig das Fenster geöffnet lässt. Die Wohnung heizt sich nur unnötig auf, da die Sonneneinstrahlung und wärmere Luft ungehindert eindringen können. Die an der Hausmauer durch Sonneneinstrahlung erwärmte Luft drückt bei ständig geöffnetem Fenster zusätzlich in die Wohnung und es wird sehr stickig und unbequem. In der Nacht bis hin zu den Morgenstunden kann man jedoch die Fenster geöffnet halten. 

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Warum ist Lüften so wichtig?

Nicht nur die Temperatur spielt für unser Wohlbefinden eine Rolle. Auch die Feuchtigkeit hat einen großen Einfluss. Neben der subjektiven Verstärkung der Hitze hat eine hohe Feuchtigkeit auch oft Schimmel und andere Schädlinge wie Milben zur Folge. Warme Luft nimmt mehr Feuchtigkeit auf, ist also feuchter als kältere Luft, deshalb ist es im Sommer wichtig, immer dann zu Lüften, wenn die 

Außentemperatur niedriger als die Innentemperatur ist. Vor allem für Kellerräume gilt, erst dann Lüften, wenn mindestens fünf Grad kältere Außenluft herrscht. Sonst kondensiert die Feuchtigkeit der wärmeren Luft an den kalten Kellerwänden, was sich als problematisch erweist. Moder und Schimmel sind die Folge.

Warum man nicht nur Räume lüften sollte.

Nicht nur in den Wohnungsräumen spielt das richtige Klima eine große Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Auch unser Schlafplatz, das Bett, hat ein eigenes „Mikroklima“. Denn zwischen Bettdecke, Körper und Matratze entsteht bedingt durch natürliche Ausdunstung und Körperwärme höhere Feuchtigkeit und Temperatur.

Blöd ist nur, dass sich genau dort die Hausstaubmilben sehr wohl fühlen und ideal vermehren können. Die mikroskopisch kleinen Spinnentierchen sind eigentlich harmlos, bei 15% der Bevölkerung lösen sie jedoch die sogenannte Hausstauballergie aus. Wer die Milben nicht in seinem Bett haben möchte, sollte nach dem Schlafen unbedingt die Bettdecke vom Bett entfernen, ausgebreitet aufhängen und das Zimmer gut lüften. Denn Milben hassen Trockenheit und Temperaturen unter 25°C.

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Auch wenn Milben nicht für jeden gleichermaßen ein Problem sind, ist es immer ratsam das Bett zu lüften. Es schläft sich einfach besser in einem kuschelig frischen gelüfteten Bett. Und wer möchte nicht entspannt einschlafen können, ohne sich über klamme Bettwäsche oder Gerüche Gedanken zu machen?

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Am besten geling das Lüften mit dem eigens dafür entwickelten Bettdeckenlüfter AIRZAG. Mit AIRZAG lüftest du effizient und schnell, ohne Platzverlust, das Bett im Zimmer und musst dir keine Gedanken machen welches Wetter draußen herrscht.

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