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Frischluft für dein Bett

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Pollenallergie

Im Frühling jucken die Augen, die Nase läuft und der Niesreiz ist präsent, dann liegt der Verdacht auf eine Pollenallergie nahe. 

Doch warum passiert das und was kann man machen, 
wenn man allergisch ist? Wir klären auf!

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Die Symptome einer Pollenallergie

Hast du eine verstopfte Nase oder musst du häufig Niesen, dann muss es nicht unbedingt eine Pollenallergie sein. Entscheidend ist, wann die Symptome auftreten und wie sich der Verlauf äußert. Hast du mal eine Woche im Jahr etwas trockene Augen oder Schnupfen und die Nase läuft, erholst dich dann aber wieder, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass du an einer Allergie leidest. 

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Tatsächlich ähneln die Symptome einer Pollenallergie, denen einer Erkältung. Darunter fallen gereizte bis gerötete Augen/ Haut, eine „verschnupfte“ Nase, erhöhter Niesreiz in kurzen Abständen, erhöhter Taschentuch-Verschleiß und mögliche Atemprobleme.

Das Unterscheidungsmerkmal ist, dass eine Pollenallergie immer dann auftritt, wenn man dem Pollenflug ausgesetzt ist. Da nicht jeder Allergiker auf dieselben Pollen allergisch reagiert, ist es sehr gut möglich, dass jemand im Frühling Symptome aufweist, wobei eine andere Person vielleicht erst im Sommer Anzeichen einer Allergie bekommt. Dies ist davon abhängig, welche Pflanzen/Bäume gerade ihre Pollen abgeben. Die meisten Allergiker sind jedoch gegen mehreren Pollenarten allergisch und so stellt der große Pollenflug im Frühjahr bis Sommer die unangenehmste Jahreszeit dar.

Wieso gibt es überhaupt Heuschnupfen?

Eigentlich ist die Pollenallergie, die auch als Heuschnupfen bezeichnet wird, eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers und dennoch ist sie leider falsch, denn in Wahrheit besteht gar keine Gefahr für die Person. Das übersensible Immunsystem eines Allergikers reagiert auf gewisse Blütenpollen so, als wären diese eine Bedrohung. Spezifische Antikörper werden vom Immunsystem Ausgeschüttet um diese „Eindringlinge“ zu Bekämpfen. Im Zuge dieser Aktion wird auch eine große Menge an Histamin freigesetzt, welches die Allergie-Symptome auslöst.

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Die Blütenpollen-Allergie ist sehr ähnlich zur Hausstauballergie, mit dem Unterschied, dass sie meist nur saisonal auftritt, da der Pollenflug in den unterschiedlichen Jahreszeiten schwankt. Heuschnupfen treten häufig im Frühling und Sommer auf, hingegen im Herbst und Winter meist nur wenig bis gar nicht. 

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Was kann man gegen die Allergie unternehmen?

Im Prinzip sollte ein Allergiker den Kontakt mit Blütenpollen so gut wie möglich aus dem Weg gehen. Leider gestaltet sich dies oft als sehr schwierig, da die feinen Pollen fast überall hinkommen und die Bewegung im Freien oft auch nicht vermieden werden kann. Es hilft, wenn man aber die Zeit zu Hause möglichst Pollenfrei verbringt, denn dann kann der Körper und das Immunsystem wieder zur Ruhe kommen.

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Dafür sollte man möglichst nur Lüften, wenn der Pollenflug gering ist und dann sollte das Schlafzimmer aber geschlossen bleiben. Nachher kann man bei geschlossenen Fenstern das Schlafzimmer in die Wohnung hinein lüften. So gelangen möglichst wenig Pollen in das Zimmer. Öfter Duschen und Textilien waschen hilft auch, denn in den Haaren und auf der Kleidung sammelt sich Blütenstaub an.

Warum ist das Schlafzimmer so wichtig?

Ganz einfach. Zum einen verbringt man relativ viel Zeit im Bett und kommt mit dem Gesicht sehr nahe an die Bettwäsche (möglicher Pollenträger) ran. Zum anderen benötigt der Körper den erholsamen Schlaf um das Immunsystem zu stärken. Ist dieses auch noch im Schlaf gefordert, dann kann es die Allergie verschlimmern und führt generell zu unruhigem Schlaf und Müdigkeit.

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Auf das Lüften sollte aber nicht komplett verzichtet werden, denn sonst droht Schimmel- und Milbenbildung. Um den Schlafplatz am Morgen ordentlich zu lüften, kann man zum Beispiel den Bettlüfter AIRZAG benutzen. Mit AIRZAG kann man die Bettdecke direkt an der Bettkante aufhängen und läuft so keiner Gefahr, dass die Decke im Freien oder am Fenster Blütenstaub aufnimmt. Am Abend kann man dann trotz Pollenallergie im kuschelig frischen Bett entspannt Schlafen.

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